Wenn Sie zu Hause wohnen, benötigen Sie höchstwahrscheinlich ein bestimmtes Modell einer Gartenpumpe, das entsprechend dem Zweck ausgewählt werden sollte, für den Sie es benötigen. Es gibt viele Modelle zur Auswahl, allerdings müssen Sie zunächst die Größe des Gartens und die örtlichen Gegebenheiten berücksichtigen.
Tauchpumpen sind unbedingt erforderlich, wenn Sie Wasser aus einer tiefen Quelle fördern möchten, und sie unterscheiden sich von einem Hydrophor. Diese Garten-Tauchpumpen sind ideal, wenn der Wasserstand höher als 8 Meter ist und mit ihrer Hilfe das Wasser an die Oberfläche gedrückt wird.
Die Tauchpumpe automatisiert den Wasserentnahmeprozess, sodass kein zusätzlicher Aufwand erforderlich ist.
Bei der Auswahl einer Tauchpumpe muss die Förderleistung berücksichtigt werden, genauer gesagt die Wassermenge, die am Verbrauchsort ankommt. Herkömmliche Tauchpumpen mit einer Leistung von 750 W können maximal 11.000 l/h fördern.
Für Schmutzwasser gibt es bestimmte Tauchpumpen, die als Kellerpumpen eingesetzt werden und die Aufgabe haben, vor Überschwemmungen zu schützen. Sie werden auch verwendet, wenn Sie Wasser von einem Ort zum anderen transportieren möchten. Diese Gartenpumpen haben eine Leistung von 1100 W und können maximal 16000 l/h fördern.
Häufig gestellte Fragen zu Gartenpumpen
1. Wie funktioniert eine Gartenpumpe?
Eine Gartenpumpe fungiert als Vermittler zwischen der Wasserquelle und Endpunkten wie Wasserhähnen und Duschen. Das Funktionsprinzip einer Gartenpumpe besteht darin, dass sie das Grundwasser (aus dem Brunnen oder Brunnen) an die Oberfläche drückt, indem sie die Energie von Rotations- in Bewegungs- und schließlich in Druckenergie umwandelt. Dieser Vorgang kann dadurch erreicht werden, dass das Wasser zunächst in die Wasserpumpe gesaugt wird, wo die Drehung des Rotors das Wasser mit Hilfe des Diffusors antreibt. Somit gelangt es von hier aus nach draußen zum Wasserhahn.
2. Welche Eigenschaften sollten bei der Auswahl einer Gartenpumpe berücksichtigt werden?
- Energieverbrauchsrate – gemessen in Watt (W) oder Kilowatt (kW).
- Granulation – bestimmt die maximale Größe der im Wasser vorhandenen Staubpartikel und wird in Millimetern (mm) gemessen.
- Flüssigkeitsdurchflussrate – wenn die Betriebsbedingungen perfekt sind, weist die Flüssigkeit die höchste Durchflussrate auf. Sie wird in Litern pro Sekunde oder pro Stunde (l/h oder l/s) gemessen.
- Maximale Pumphöhe – gemessen in Metern (m)